Amortisation - Wirtschaftlichkeitsberechnung - Ob sich die zu erwartende finanzielle Investition für eine Anlage über den Mindest-Nutzungszeitraum rechnet, hängt dabei meist von unterschiedlichen Faktoren ab. Dazu zählt nicht zuletzt auch der Wunsch nach Eigennutzung bzw. Netzeinspeisung des produzierten Solarstroms. Große Unterschiede im Bezug auf die Rendite-Berechnung sind zudem neben der verfügbaren Fläche für die Photovoltaik-Installation und der Dach-Ausrichtung in eine günstige Himmelsrichtung auch der Neigungswinkel des Daches selbst.
Berechnung zur Amortisation einer Photovoltaik-Anlage
Anschaffungskosten und die zu erwartende Leistung der Anlage sind wichtige Grundlagen für die Frage der langfristigen Wirtschaftlichkeit einer Anlage. Bei Photovoltaikanlagen sind für die Berechnung des Zeitpunktes der Amortisation aber auch die gesetzlich geregelten Vergütungssätze laut dem Erneuerbaren Energien Gesetz (EEG) mit entscheidend. Die Höhe des gültigen Vergütungssatzes ist abhängig davon, ob der mit der Anlage erzeugte Strom selbst verbraucht oder ins allgemeine Stromnetz einspeist wird.
Wer eine Photovoltaikanlage der neuesten Generation installiert, der kann im günstigsten Fall bereits nach ca. 10 Jahren die Anschaffungskosten wieder hereingeholt haben und eine "echte" Rendite erwirtschaften. Je nach den Gegebenheiten vor Ort kann sich die Zeitspanne für die Amortisation aber auch noch deutlich nach hinten verschieben.
Lassen Sie sich zur Installation einer Photovoltaik-Anlage beraten. Vergleichen Sie vor einer Entscheidung aber möglichst Angebote unterschiedlicher Anbieter. So können Sie Prognosewerte absichern und die Höhe der nötigen Anfangsinvestition bestimmen.
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