Ist die Solaranlage an das öffentliche Stromnetz angekoppelt, dann muss der Wechselstrom in der gleichen Frequenz und mit der gleichen Spannung fließen. Auf der Eingangsseite des Wechselrichters befindet sich meist ein Gleichstromsteller, den ein Mikroprozessor steuert, Auf der Seite, an der Strom abgegeben wird, befindet sich in der Regel ein ein- bis dreiphasiger Wechselrichter. Dieser synchronisiert sich automatisch mit dem öffentlichen Energienetz. Die Wahl und der Einbau eines Wechselrichters ist ein notwendiger Bestandteil der Detail-Planung einer Photovoltaik-Anlage.
Es gibt unterschiedliche Wechselrichter-Bauweisen für netzgekoppelte Solaranlagen. Üblich sind in diesem Zusammenhang auch Bezeichnungen wie beispielsweise Modulwechselrichter, Strangwechselrichter oder Zentralwechselrichter.
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