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Heizungs-Check liefert Tipps zum Energie sparen

Heizungs-Check liefert Tipps zum Energie sparen

So richtig zeitgemäß fühlen sich viele Hausbesitzer mit in die Jahre gekommenen Heizungsanlagen nicht mehr. Der regelmäßige Blick auf die Heizkostenabrechnung bestätigt leider diese Einschätzung. Doch was tun, lohnt eine Optimierung oder gar ein kompletter Austausch?

Manchmal können schon einfache, gezielten Optimierungsmaßnahmen an der Heizungsanlage zehn bis zwanzig Prozent der Heizkosten einsparen. Wie das geht, zeigt der Heizungs-Check, den das Forum für Energieeffizienz in der Gebäudetechnik e.V. (VdZ) anbietet. Mit dem laut dem Anbieter neutralen Prüfverfahren deckt der Heizungsfachhandwerker schnell, einfach und kostengünstig die im eigenen Heizungskeller schlummernden Einsparpotenziale auf.

Der VdZ vertritt als Branchenverband den Bereich der Gebäude- und Energietechnik die Heizungsindustrie, den Großhandel und die Fachbetriebe vor Ort. Die Fachleute stellen in der Praxis nach ihrer Einschätzung oft fest, dass ungeregelte Heizungspumpen, zu alte Thermostatventile an Heizkörpern, schlecht eingestellte Brenner und überdimensionierte Heizkessel für unnötig hohen Heizkosten verantwortlich sind. 

Der Austausch der alten Heizungspumpe in Verbindung mit einem Hydraulischen Abgleich und anderen Optimierungsmaßnahmen, wie z. B. neuen Thermostatventilen könne laut VdZ bis zu 20 Prozent Einsparung des Heizenergieverbrauches bringen. Fachbetriebe, die den Heizungs-Check anbieten, kostenfreie Broschüren-Downloads rund um die Heizungs-Modernisierung sowie Informationen zu staatlichen Fördermitteln inklusive einer aktuellen, individuellen Fördermitteldatenbank sind zu finden unter www.intelligent-heizen.info.

Seit 2010 ist der Heizungs-Check in Kombination mit dem Hydraulischen Abgleich auch eine Voraussetzung für die Auszahlung von Fördermitteln im Zusammenhang mit dem Marktanreizprogramm (BAFA) und dem Gebäudesanierungsprogramm der KfW Bankengruppe.